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Regionales / LK/Stadt Göttingen

16.12.2023

Ein Jahr nach der Fußball-WM: Nichts Neues in Katar


v.l.: Jonas Bermaoui, Pressereferat (GfbV), Rachid Chaban, kurdischer Politiker aus Syrien, Rinas Chaban, kurdischer Bauingenieur aus Syrien - er arbeitete zwei Jahre in Katar bei der „Qatar Building Company“ - Dr. Kamal Sido, Nahostreferent der GfbV,

Bauingenieur Rinas Chaban berichtete über seine Erlebnisse im arabischen Emirat

von Ralf Gießler

Göttingen) Lange vor Beginn der Fußball-Weltmeisterschaft der Männer in Katar im Winter 2022 hatte die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) aus Göttingen immer wieder über die Menschenrechtssituation im arabischen Golfemirat Katar berichtet. Das Staatsgebiet Katars ist eine Wüste ohne ganzjährige Gewässer. Auch eine Vegetation ist nur spärlich vorhanden. Etwa 80 % der Bevölkerung lebt in Doha, der Hauptstadt, und seinen Vororten. Katar hat weltweit den zweithöchsten Anteil an Einwanderern. Von den gut 2,9 Millionen Einwohnern sind nur rund 12 % gebürtige Kataris.

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Nahostexperte Dr. Kamal Sido von der Gesellschaft für bedrohte Völker (links) mit Bauingenieur Rinas Chaban

 

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