Betriebskosten-Nachzahlungen vermeiden

"Die Mieter der im GdW Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen e. V. und seinen Regionalverbänden organisierten Wohnungsunternehmen müssen keine extrem steigenden Betriebskosten-Nachzahlungen fürchten", erklärte Lutz Freitrag, Präsident des GdW. Diese Aussage kann die Kreiswohnbau ausdrücklich bestätigen.

Der Deutsche Mieterbund hatte wegen der hohen Heizöl- und Gaspreise für das Jahr 2007 vor kräftigen Nachzahlungen gewarnt. Dies sei für die im GdW organisierte Wohnungswirtschaft, wie z. B. die Kreiswohnungsbau Osterode am Harz GmbH, unzutreffend, so Freitag.

Energetische Modernisierung und effektives Betriebskostenmanagement milderten den Betriebskostenanstieg erheblich. Zudem werden die Betriebskosten-Vorauszahlungen den zu erwartenden Kostenentwicklungen angemessen angepasst. Dies führt dazu, dass die Mieter in den GdW-Wohnungsunternehmen keine unerwartet hohen Betriebskosten-Nachzahlungen zu befürchten haben.

Die Betriebs- und Heizkostenabrechnung der Kreiswohnbau für das Jahr 2007, die sehr zeitnah im April 2008 bereits vorgenommen wurde, hat dies bestätigt. Nur in Einzelfällen kam es bedingt durch Mieterwechsel zu etwas höheren Nachzahlungen, da das Mieterverhalten durch den Vermieter vorab nur schwer kalkulierbar ist. Durch die Anpassung der Vorauszahlungen werden zukünftige Nachzahlungen vermieden.

Es zeigt, dass sich die hohen Investionen der Kreiswohnbau der letzten Jahre in die Modernisierung der Objekte, vorwiegend in Vollwärmeschutzmaßnahmen, Einbau von Fenstern mit Isolierverglasung und die Erneuerung der Heizungsanlagen, jetzt für die Mieter bei der Nebenkostenabrechnung bezahlt macht.